Klassische Massagen
Das Wort „Massage“ hat seinen Ursprung im Griechischen: „massein“ und heisst übersetzt „kneten“. So gesehen steht bei der klassischen Massage das Bearbeiten der schmerzhaften Muskelverspannungen mit gezielten Handgriffen im Vordergrund. Es ist jedoch weit mehr als das!
Neben den vielen Muskeln nehmen auch Bindegewebe und Haut, einen grossen Teil unseres Köpers ein. Im Bindegewebe entstehen Verklebungen die unangenehm sein können und zusätzlich die Beweglichkeit einschränken. Das Schröpfen ist hier eine sehr gute Unterstützung.
Schröpfglas, Hotstone und Moxa-Stift sind deshalb meine genialen Unterstützer und Begleiter, die ich individuell und gezielt in die Massagen einbaue.
Die Haut, unser grösstes Organ, hat fünf Millionen Nervenenden, die sich unter einem Quadratzentimeter Haut verbergen und Berührung oder Druck an das Gehirn übermitteln. Der wunderbare Effekt davon, wir werden mit einer Dosis Endorphin (stimmungsaufhellendes Hormon) beglückt und das „Glückshormons“ Serotonin ausschüttet.
So wird bei einer Massage auch das Zusammenwirken von Körper, Geist und Seele spürbar. Da nicht nur die mechanische Einwirkung auf den Körper, einen Effekt erzielt, sondern auch die Berührungen eine unsichtbare Energie fliessen lässt, die tief wirken kann.
Zusätzlich fördern Massagen die allg. Durchblutung und die Senkung von Stresshormonen im Blut, es kurbelt das Immunsystem an, hat eine ausgleichende Wirkung auf die Haut und das darunter liegende Gewebe, verbessert das Gefühl für den eigenen Körper und erzielt durch Berührungsreize eine nachhaltige positive Auswirkung auf das Wohlbefinden.
Bei starken Verspannungsschmerzen lohnt sich, zu Anfang, in kürzeren Abständen die Verhärtungen zu lösen und danach individuell nach dem Bedürfnis deines Körpers und in regelmässigen Abständen Verspannungszonen zu bearbeiten.
Bei wiederkehrenden oder permanenten Schmerzen im Schulter/Nackenbereich, begleitet mit Kopfschmerzen, empfehle ich dir zu einer klassischen Rückenmassage, eine ganzheitliche Nackenmassage.